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Aktuelles aus dem Rathaus 08.10.2025

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

hier sind noch ein paar Berichte aus der Gemeinderatssitzung vom 25. September.

Aus der Gemeinderatssitzung
Geschwindigkeitsmessung
Da sich im Main-Echo-Bericht ein Fehler ein geschlichen hatte sind hier nochmal das Ergebnis der Geschwindigkeitsmessung mit Prozentangaben. Erfasst wurden 18.592 Fahrzeuge vom 14. 7. bis 1. 8. 2025 mit der Geschwindigkeitshinweistafel.

Geschwindigkeit Prozent
0 – 29 km/h 0,89
30 – 39 km/h 3,75
40 – 49 km/h 32,44
50 – 59 km/h 53,83
60 – 69 km/h 8,18
70 – 79 km/h 0,74
80 – 89 km/h 0,11
90 plus km/h 0,05

Ernennung der Wahlleiter für die Kommunalwahl am 8. März 2026
Nach Art. 5 Abs. 1 GLKrWG hat der Gemeinderat Frau Jutta Englert zur Wahlleiterin und Herrn Klaus Fuhrmann zum stellvertretenden Wahlleiter für die Kommunalwahl 2026 ernannt.

Finanzielle Unterstützung des Kindergartens für 2025
Der Kindergarten bzw. St. Johannisverein benötigt auch für 2025 wieder einen Zuschuss der Gemeinde. Es wurden zwar die Beiträge angehoben. Gleichzeitig gab es aber auch Tariferhöhungen. Der Gemeinderat hat einen Zuschuss über 75.000 Euro plus einen Verwaltungsbonus von 15.000 Euro beschlossen.

Sanierung der Läuteanlage der Kirche in Jakobsthal
Die Kirchenstiftung Jakobsthal hatte einen Antrag auf finanzielle Unterstützung für die Sanierung der Läuteanlage (Kirchenglocke) gestellt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 19.000 Euro. Circa 50% werden von der Diözese übernommen. Der Gemeinderat hat einen Zuschuss von 20% für den Restbetrag von circa 9.500 Euro beschlossen. Ein weitergehender Zuschuss über 50% wurde abgelehnt.

ISEK: Behandlung der Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange
Das Ergebnis des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes wurde den Trägern öffentlicher Belange mit der Möglichkeit, eine Stellungnahme abzugeben, geschickt. Insgesamt wurden etwas mehr als 40 Behörden, betroffene Firmen, Vereine usw. angeschrieben. Die Anmerkungen, Anregungen und Stellungnahmen wurden einzeln behandelt, werden in das ISEK aufgenommen und zukünftig berücksichtigt.

Aufnahme in das Programm der Städtebauförderung und Verpflichtung zum Konzept „Innen vor Außen“
Um für die einzelnen Maßnahmen des ISEK und innerhalb des Sanierungsgebietes eine städtebauliche Förderung erhalten zu können, beantragt die Gemeinde die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm. Außerdem hat sich die Gemeinde verpflichtet, die Innenentwicklung vorrangig auf Basis der Entwicklungskonzeption im Sinne der Förderinitiative „Innen vor Außen“ voranzutreiben. Das bedeutet im Wesentlichen, dass keine neuen Entwicklungsgebiete im Außenbereich entstehen sollen. Im Moment konzentriert sich die Entwicklung auf die frei gewordene Bahnfläche und die Innenentwicklung im Altort.

Ihr Jochen Drechsler
Bürgermeister